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Open Science – Lebenswissenschaften im Dialog

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Bild: Peter Durchek, Open Science

Der Name ist Programm: Lebenswissenschaften für die breite Öffentlichkeit zugänglich machen, dafür steht der Verein Open Science. In verschiedenen Kommunikationsprojekten – von Diskussionsrunden bis Laborworkshops, Vorträgen bis LehrerInnen-Weiterbildungen  – engagiert sich Open Science, den Dialog über Life Science-Themen anzuregen und WissenschaftlerInnen mit interessierten Laien, SchülerInnen und LehrerInnen an einen Tisch zu bringen. 
In vorangegangenen Aktivitäten zum Thema Personalisierte Medizin führte Open Science ExpertInnen- und BürgerInnen-Dialoge durch und gestaltete eine Infobroschüre. In einem internationalen Projekt wurden Fokusgruppendiskussionen zum Thema Genomsequenzierung abgehalten und ein Ambassador-Workshop sowie ein Mutual Learning-Event zwischen BürgerInnen und ExpertInnen organisiert.
In Kooperation mit der ÖPPM plant Open Science die Umsetzung von Kommunikationsmaßnahmen für unterschiedliche Zielgruppen. Im Rahmen der Arbeitsgruppe Gesellschaft und Ethik werden diese erarbeitet. (Bild: Peter Durchek)

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Persönliche Mitglieder

Nach dem Diplomstudium der Mikrobiologie und Genetik an der Universität Wien hat Brigitte Gschmeidler den postgradualen Universitätslehrgang für Öffentlichkeitsarbeit an der Universität Wien absolviert und arbeitet seither im Bereich der Wissenschaftskommunikation. 2010 hat sie den postgraduellen Lehrgang SOQUA (Sozialwissenschaftliche Berufsqualifizierung) erfolgreich abgeschlossen. Ihre Dissertation hat sie im Bereich Public Health zum Thema „Beratung von PatientInnen und KlientInnen mit genetischen Fragestellungen“ an der UMIT (Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik) verfasst. Seit 2006 arbeitet sie bei Open Science, 2011 hat sie die Geschäftsführung übernommen. Sie beschäftigt sich mit den gesellschaftlichen Aspekten naturwissenschaftlicher Forschung sowie der Schnittstelle Wissenschaft / Öffentlichkeit und widmet sich dabei insbesondere biomedizinischen Themen. 

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Nach einigen Berufsjahren im Kommunikationsbereich hat Mag. Simone Schumann das Studium der Soziologie mit einer sozialhistorischen Arbeit zum Thema Reproduktionstechnologien abgeschlossen. Ihr großes Interesse am Zusammenspiel von Wissenschaft und Gesellschaft führte sie dann an das Institut für Wissenschafts- und Technikforschung der Universität Wien, wo sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Lektorin tätig war. Als Projektleiterin bei Open Science beschäftigt sie sich hauptsächlich mit öffentlicher Partizipation und Prozessen gegenseitigen Lernens sowie mit den ethischen und sozialen Aspekten neuer technowissenschaftlicher Entwicklungen. 2018 hat Simone Schumann eine berufsbegleitende Fortbildung zum Philosophieren mit Kindern und Jugendlichen absolviert.

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